100 000 000 000 000 |
Es existieren nur noch Sterne, die kleiner als die Sonne sind -auch sie sterben nun |
Zeit | Temperatur |
Ereignisse | Veränderungen | |
1015 Jahre | Tod der Planeten | Mit
dem Tod der Sterne geht der Verlust der Planeten Schritt für
Schritt einher. |
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1017 Jahre | 10-3 K | Galaxientod | Dann wird es dunkel in den Milchstraßen und die schwarzen Löcher in den Zentren greifen sich die Sternleichen. Ganze Galaxien werden zu gigantischen schwarzen Löchern. | |
1019 Jahre | 10-4 K | Vertreibung der letzten Sterne | Die
Sterne in den Randbereichen der Milchstraßen werden auf galaktische
Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt und in den leeren Raum zwischen
die toten Galaxien geschleudert. |
|
vgl.
"Die
kosmische Welle" - Abb 9.3: Das
lange Ende des Weltalls (nach Breuer) /Kapitel: Zerfall |
1,9*1019Jahre (19
Trillionen Jahre) |
Wismut (Bild) |
Wismut (Bi)
|
1020 |
Tod
der letzten Sonnensysteme |
Temperatur im freien Weltraum: 10-5K | Die
letzten Sonnensysteme erleben nun ihren Schock. Die Planeten
dieser Systeme verlieren durch Gravitationswellen* ihre
Bahnenergie und stürzen dann in ihre Muttersterne.* der
direkte Nachweis
von Gravitationswellen (Raumzeitwellen)
und Gravitonen ist bis heute noch nicht erbracht (2006) -
So wird gesucht. |
1033 |
Die chemischen
Elemente sterben: Alle Protonen zerfallen. Kein Lebewesen und kein Atom kann mehr existierien.... |
Zeit |
Temperatur |
Ereignisse | Veränderungen | |
1033 Jahre |
10-10 K | Alle Materie zerfällt | ||
1045 Jahre |
Die
letzten Protonen zerfallen durch Schwerkraftkollaps. |
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1065 |
Trotz
der kaum vorstellbaren niedrigen Temperatur praktisch am absoluten
Nullpunkt beginnt die vorhandene Materie sich zu
"verflüssigen"*. |
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10100 Jahre |
10-40 K | Schwarze Löcher sterben | Nun
zerstrahlen auch die "Supermassiven Schwarzen Löcher",
die aus Zentren der Galaxien entstanden. Sie sterben 'verdampfen'
bei diesem letzten Phasenwechsel durch einen Quanteneffekt. Die freiwerdende
Energie führt zu einem letzten Aufflackern des Weltalls
vor dem langen Kältetod.
|
|
101500 Jahre |
Der Eisentod | Alle
noch vorhandene Materie hat sich mittlerweile in Eisenatomkerne
verwandelt. |
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1010^26 Jahre |
|
Die
letzten vorhanden gebliebenen Eisensterne kollabieren zu Neutronensternen |
||
1010^76 Jahre |
...und zu Schwarzen Löchern | |||
vgl. "Die kosmische Welle" - Abb 9.3: Das lange Ende des Weltalls (nach Breuer) /Kapitel: Zerfall |
1010^123 |
Die
Wahrscheinlichkeit für die Existenz des Universums
(unseres Weltalls!) beträgt Außerdem gehen eine Reihe von Wissenschaftlern davon aus,
dass in einer Entfernung von |
10°°-1 | Nicht näher erfassbarer Kältetod oder neuer "Urknall" |
Quantenfluktuationen* künden
vom Ende |
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Die Bezeichnung °°-1 ist eine mathematische Unmöglichkeit und stellt hier nur den Versuch dar eine nicht unendliche "Unendlichkeit" zu beschreiben. |
A
N F A N G |
E
N D E |
Gleichverteilung
der Materie |
Gleichverteilung
der Materie |
keine
Energiedifferenzen |
keine
Energiedifferenzen |
unendliche
Materiedichte |
unendlich
dünne Materie |
unendlich
hohe Temperatur |
überall
am absoluten Nullpunkt |
unendlich
kleiner Raum |
unendlich
großer Raum |
Die kosmische Welle - Kapitel: Zerfall Abb. 9.4: Vergleich: Anfang und Ende unseres Raumzeitkontinuums
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