E X P - N A C H W E H E N DNA-Fragmente: Das
Kooperations-Experiment Splitter gefunden Ein Spiel dauert 90 Minuten. Inzwischen dauert ein Spiel so lange bis der Schiedsrichter es abgepfiffen hat... Das war der bisherige Stand der Dinge, aber weil die Welt sich ständig ändert, ändern sich auch die Bedingungen für das Ende des Spiel. Mittlerweile dauert manches Spiel so lange bis ein Schiedsgericht es entschieden hat. Ob der folgende Ansatz sich tragfähig erweist wird die Zukunft erweisen müssen: Ein Spiel dauert solange bis kein Schiedsgericht mehr den Ausgang ändert oder bis der Schiedsrichter es abgepfiffen hat. CUMOS and the Game of life oder "Die neue Neue Weltordnung" Aus dem Ureda-Forum www.ureda.de Gibt
es noch Gerechtigkeit ? ... Was
mich betrifft: Wenn ich nicht bereit bin diese Ungleichheit von Gerechtigkeit
und Ungerechtigkeit in mir zu akzeptieren, wohin muss ich
dann gehen ? Wer hilft mir dann diese Merkmale wieder in eine Balance
zu bringen. Oder wer bringt mich auf den Weg, der diese Ungleichheit
beseitigt ? Ist der Tod die einzige Moeglichkeit zur Loesung des Konflikts
? Leplisha --- Autor: Leplisha (---.paradise.net.nz) Hallo Ernesto, mich wuerde eines interessieren: Wie haettest du deine
eigene Aufgabe beantwortet ? Und warum ? viele Gruesse Leplisha "Nun
meine lieben Studentinnen und Studenten, ich möchte sie nicht
aus meiner heutigen Vorlesung entlassen ohne ihnen eine kleine aber
gemeine Aufgabe mit auf den Weg zu geben, bei der sie mir bitte bis
zur nächsten Vorlesung beweisen, dass diese meine folgenden Behauptungen
unwahr sind.
Sie
glauben, dass heute morgen um 7 vor dem Aufwachen die Welt noch in
Ordnung war ? Nun gut, wenn schon. Ich sage aber: In den zehn Sekunden
vor dem Aufwachen wurde nicht nur ein neuer Tag geschaffen, sondern
die ganze Welt inklusive unserer Erinnerungen! Ja es ist tatsächlich so: Weil wir uns nur an das erinnern können, an was wir uns erinnern, können wir uns natürlich nicht an etwas erinnern, an das wir uns nicht erinnern können, weil es vor unserer Erinnerung liegt und damit ausserhalb unseres Erinnerunghorizontes ist. Zwar soll der Konstruktivimus inzwischen philosophisch-theoretisch überholt sein aber es bleibt ein merkwürdiges Magengrollen, ähnlich wie bei einem Steinzeitmenschen, der gerade das Gehirn seines Feindes gegessen hat um dessen Weisheit, Wissen, Erfahrung und Erinnering zu erlangen. Fakt ist jedenfalls, dass unsere Welt jeden morgen neu ist, zumindest in dem Sinne, dass wir uns einerseits etwas rekonstrukturieren, von dem wir glauben, dass es gestern war und andererseits sofort beginnen unsere Zukunft neu zu konstrutrieren, als ob wir gerade eine neue Schachpartie begonnen hätten. Diese Welt überfährt uns mit ständig neuen Änderungen des Systems. Heute ist nicht gestern und morgen ist nicht heute. Morgen ist nicht wie heute ! Und sollte der ganze Unterschied zwischen morgen und heute nur die Uhrzeit sein so beweist uns dies lediglich, dass die Veränderung der Welt objektiv stattfindet obwohl sich subjektiv überhaupt nichts tut. Wenn also die Welt sich auch ohne unser Zutun stetig eine neue (An)Ordnung gibt, dann ergibt sich die Frage warum wir Menschen, einzeln, in Gruppen, politische Cliquen und sogar ganze Völker danach gieren dem Lauf der Dinge eine Wendung der eigenen Art zu geben. Wer will warum eine neue Weltordnung?
Grobe erste Liste: 1.Illuminatu
= Verschwörergruppen.. Geopolitik im Jahre 2026 (Quelle: Welt am Sonntag)
Der
DNS-Spiegel wird sich im Laufe der Zeit zum Buch über |