Eine Versuchsbeschreibung  ist im Grunde genommen aufgebaut wie ein Kochrezept! Der Sinn einer Versuchsbeschreibung ist im Prinzip auch genau der gleiche wie bei einem Rezept. Jeder, der möchte, soll anhand Deiner Beschreibung den Versuch wiederholen können. Man unterteilt deshalb die Beschreibung des Versuches in mehrere übersichtliche Teile:
1. Arbeitsmittel (Geräte und Stoffe)
2. Durchführung
3. Beobachtung
4. Ergebnis (Auswertung)
5. Skizze zum Versuchsaufbau

Reaktion von Eisen und Schwefel

Arbeitsmittel:
4g Schwefelpulver, _______________, Waage, Spatel, ________, Pistill, ________(Klammer, Muffe, Stange, Fuß),  Bunsenbrenner, _______________, Schutzbrille 

Durchführung:
Es werden ___ Eisenpulver mit __ Schwefelpulver im Mörser ________ bis eine grünliche Farbe entsteht. Man ______ die Mischung in ein Reagenzglas und _______ sie mit dem __________  solange, bis das Schwefel - Eisengemisch zu glühen beginnt. Nun wird der Brenner rasch entfernt und man beobachtet die Vorgänge im Reagenzglas.

Beobachtung:
Das Gemisch _______  _____________ weiter, gelbliche Dämpfe steigen auf. Die Hitze ist so groß, dass das ____________  _______.  Zurück bleibt eine golden glänzende feste _______.

Ergebnis:
Es ist ein _______ Stoff entstanden, der nicht magnetisch ist und bei Zugabe von verdünnter ____________ einen Geruch nach ________  ________verbreitet.

Wortgleichung:  Eisen  +  Schwefel ---->  ____________  + Energie

Chemische Gleichung:                  +           ------->                                      +  E